Umgang mit dem Problem

Wie Betrof­fe­ne mit einer Impo­tenz umge­hen, hat gro­ßen Ein­fluss auf ihre Lebens­qua­li­tät. Wir möch­ten mit die­sem The­men­kreis zei­gen, dass trotz Erek­ti­ons­stö­rung eine zärt­li­che, lust­vol­le und sexu­ell befrie­di­gen­de Part­ner­schaft mög­lich ist. Lesen Sie dazu die fol­gen­den Seiten:

Erek­ti­ons­stö­run­gen – das Gefühls­cha­os ist vorprogrammiert

Män­ner und ihre Part­ne­rin­nen lei­den sehr unter­schied­lich unter Erek­ti­ons­stö­run­gen. Die­se Sei­te soll Betrof­fe­nen zei­gen, dass sie nicht allein mit ihren Emp­fin­dun­gen sind. Außer­dem kann es neue Per­spek­ti­ven eröff­nen, das Pro­blem auch ein­mal aus der Sicht des Part­ners bzw. der Part­ne­rin zu sehen.

Spe­zi­ell für Män­ner: Reden hilft!

Reden ist der ers­te Schritt aus der Trau­rig­keit und Verzweiflung.

Part­ner­schaft­li­cher Umgang mit Erektionsstörungen

Eine Erek­ti­ons­stö­rung ist nie das iso­lier­te Pro­blem eines Man­nes. Sie ist immer auch ein Part­ner­schafts­pro­blem. Auf die­ser Sei­te fin­den Sie Anre­gun­gen für die gemein­sa­me Bewäl­ti­gung von Potenzproblemen.

Anre­gun­gen für Partnerinnen

Frau­en sind oft in einer schwie­ri­gen Posi­ti­on, beson­ders wenn der Part­ner zu kei­nem offe­nen Gespräch bereit ist. Die­ser Arti­kel ent­hält kon­kre­te Anre­gun­gen für sol­che Situationen.

Lust­vol­ler Sex ohne Erektion

Sexua­li­tät beschränkt sich nicht auf Geschlechts­ver­kehr (Ein­drin­gen mit dem Penis in die Schei­de der Part­ne­rin). Es gibt auch ande­re, befrie­di­gen­de For­men der Sexualität.

Erek­ti­ons­pro­ble­me beim “ers­ten Mal” und bei neu­er Partnerin

Zu Beginn einer Part­ner­schaft möch­te “Mann” sei­ner Part­ne­rin natür­lich auch sexu­ell etwas Beson­de­res bie­te. Die Angst, den Ansprü­chen der Part­ne­rin nicht zu genü­gen und der damit ver­bun­de­ne Stress füh­ren nicht gera­de sel­ten zu Pro­ble­men. Wir haben ein paar Tipps für die­se Situa­ti­on zusammengestellt.

Neu­be­le­bung der Sexualität

Sexu­al­stö­run­gen füh­ren oft dazu, dass die Sexua­li­tät kom­plett ein­schläft. Wenn sie nach län­ge­rer Zeit end­lich durch eine geeig­ne­te Behand­lung erneut auf­ge­nom­men wer­den kann, führt dies nicht auto­ma­tisch wie­der zu befrie­di­gen­dem Sex. Von unse­ren Anre­gun­gen und Tipps zur Neu­be­le­bung der Sexua­li­tät kön­nen aber auch Paa­re pro­fi­tie­ren, bei denen ein­fach im Lauf der Zeit der Sex ein­tö­nig gewor­den ist.

Tipps für den Arztbesuch

Eine gute Vor­be­rei­tung trägt wesent­lich zum Erfolg eines Arzt­be­suchs bei. Lesen Sie hier, was Sie dazu tun können.

Vor­beu­gung der erek­ti­len Dysfunktion

Pflicht­lek­tü­re für alle, die sich noch einer zufrie­den­stel­len­den Erek­ti­on erfreuen.

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