Eine Suche mit Google nach “natürlich” und “Potenzmittel” liefert ‑zigtausende von Treffern, viele davon sind Seiten von Händlern. Es geht hier offensichtlich um einen heiß umkämpften, lukrativen Markt. Die angebotenen Produkte enthalten in der Regel mehrere pflanzliche Mittel, die in verschiedenen Kulturen schon seit vielen Jahrhunderten zur Behandlung von Sexualstörungen angewandt wurden.
Die Anbieter dieser Mittel werben mit verlockenden Versprechungen: “keine Nebenwirkungen, da rein pflanzlich”, “100% wirksam”, “wissenschaftlich getestet”, “keine peinlichen Arztbesuche”, “Geld-zurück-Garantie”. Dazu kommen euphorische Erfahrungsberichte von Paaren, die nun dank des neuen Mittels bisher unbekannte Wonnen erleben.
Was steckt hinter diesen Potenzmitteln?
Zunächst ein paar kurze Erklärungen. Chemisch-synthetische Arzneimittel enthalten nur einen einzigen oder sehr wenige Wirkstoffe. Bei einem pflanzlichen Arzneimittel (Fachberiff: Phytopharmakon, Mehrzahl: Phytopharmaka) ist das anders. An die Stelle weniger Wirkstoffe tritt hier ein Stoffgemisch, das sich aus vielen unterschiedlichen Einzelsubstanzen zusammensetzt, die zusammen die Wirkung ausmachen. Man kann aus einer Pflanze auch einen einzelnen Wirkstoff isolieren. In diesem Fall spricht man von einem Reinstoff und nicht mehr von einem Phytopharmakon.
Sind pflanzliche Mittel die bessere Arznei?
Viele Menschen glauben, dass pflanzliche Mittel im Gegensatz zur “chemischen Keule” ein sanfter und ungefährlicher Weg zur Vorbeugung und Behandlung von vielen Krankheiten sind. Dabei wird völlig übersehen, dass es viele gefährliche Pflanzen gibt — sogar medizinisch verwendete -, mit denen man sich umbringen kann, wie beispielsweise die Tollkirsche (Atropin), die Engelstrompete (Hyoscyamin) oder der Fingerhut (Digitalis). Außerdem sind auch die Wirkstoffe in Pflanzen letztlich chemische Verbindungen. Pauschale Aussagen über pflanzliche Mittel sind daher nicht sinnvoll, für jedes einzelne Mittel muss man Vorteile und Nachteile abwägen.
Generell können bei pflanzlichen Mitteln folgende Probleme auftreten (Ernst 1999, STERN 2002, TAZ 2008):
- NebenwirkungenEs gibt etliche pflanzliche Mittel, die deutlich weniger Nebenwirkungen als synthetisch hergestellte Wirkstoffe haben, aber genauso gut wirken. Beispiele dafür sind Johanniskraut-Präparate, die sich gut gegen leichte bis mittelschwere Depressionen eignen, und Ginkgo-Präparate, die bei Durchblutungsstörungen helfen. Aber grundsätzlich können bei pflanzlichen Mitteln viele unerwünschte Wirkungen auftreten, vom eher harmlosen Durchfall bis zu schweren Leberschäden.
- Wechselwirkungen mit MedikamentenPflanzliche Mittel können die Wirkung von anderen Medikamenten verstärken oder abschwächen. So kann die gleichzeitige Einnahme von Ginkgo und gerinnungshemmenden Mitteln zu schwer zu stillenden Blutungen führen. Es ist daher wichtig, dass man dem Arzt die Einnahme von pflanzlichen Mitteln nicht verschweigt.
- UnterdosierungRezeptfreie Mittel enthalten oft zu geringe Mengen der wirksamen Bestandteile.
Wenn der Hersteller des Arzneimittels keine seriöse Pharmafirma ist, dann können folgende zusätzliche Probleme auftreten:
- VerunreinigungenDie Pflanzen können von Insekten befallen oder mit Schwermetallen und Pflanzenschutzmitteln belastet sein. Bei unsachgemäßer Lagerung und Transport kann Schimmel auftreten.
- Unzulässige BeimischungenDamit ein “natürliches” Potenzmittel gut wirkt, mischen manche Hersteller auch den Wirkstoff eines PDE5-Hemmers (Cialis, Levitra, Viagra) oder völlig ungetestete ähnliche Stoffe unter die Bestandteile, ohne dies anzugeben. Das kann im Extremfall tödlich enden.
- Unbekannte Zusammensetzung des PräparatsBei vielen Mitteln nicht sicher, ob sie alle in der Beschreibung erwähnten Stoffe tatsächlich enthalten und ob es nicht noch andere Inhaltsstoffe gibt. Auch eine Mengenangabe fehlt oft. Zur Begründung wird die genaue Zusammensetzung als Geschäftsgeheimnis ausgegeben. Die existierenden Gegenbeispiele zeigen, dass das eine faule Ausrede ist.
Traditionelle Naturheilmittel gegen Erektionsstörungen
Pflanzliche Heilmittel werden seit Jahrtausenden in allen Kulturen angewandt. Von diesem gesammelten Wissen profitiert auch die moderne Medizin. Viele Wirkstoffe in den heute verfügbaren Medikamenten stammen aus Pflanzen. Beispiele dafür sind Aspirin, dessen Wirkstoff auf die in vielen Pflanzen enthaltene Salicylsäure zurückgeht und Morphium, das vom Mohn abstammt. Natürlich wurde auch in vielen Kulturen schon seit Jahrtausenden nach wirksamen Mitteln gesucht, die sexuelle Probleme beseitigen oder einfach nur die Lust steigern. Die heute erhältlichen natürlichen Potenzmittel enthalten in der Regel mehrere dieser traditionell eingesetzten Pflanzen aus unterschiedlichen Regionen. Beispiele für solche Pflanzen sind:
- Damiana (Turnera diffusa)Damiana ist ein vielverzweigter Strauch, der Wuchshöhen bis zu einem Meter erreicht. Sein natürliches Verbreitungsgebiet reicht vom südlichen Nordamerika bis nach Argentinien.
Damiana hat eine entkrampfende Wirkung und verstärkt die Durchblutung des Unterleibs. In der Indianermedizin werden die Blätter und Stängel seit Jahrhunderten gegen Asthma, Menstruationsbeschwerden, Potenzstärkung und zur Steigerung der Lust bei Männern und Frauen verwendet.
Es existieren keine Studien zum Einsatz von Damiana bei Männern mit Erektionsstörungen.
Weitere Informationen zu Damiana:
Eintrag zu Damiana in der Wikipedia - Erd-Burzeldorn, Stichwein (Tribulus terrestris)Der Erd-Burzeldorn oder Stichwein wächst in Indien, China, Japan, Afrika und auf dem Balkan. In der traditionellen Medizin dieser Länder wurde er als Aphrodisiakum verwendet. In jüngster Zeit wurde der Erd-Burzeldorn von Sportlern zum Muskelaufbau eingesetzt, da er angeblich die körpereigene Testosteronproduktion erhöht.
In Tierversuchen konnte eine erhöhte Testosteronproduktion nachgewiesen werden. In Studien mit Männern trat dieser Effekt nicht auf.
Weitere Informationen zum Erd-Burzeldorn:
Eintrag zum Erd-Burzeldorn in der Wikipedia - Ginkgo bilobaGinkgo ist wohl die älteste noch existierende Baumart. In der Eiszeit überlebte er in China und Japan und ist heute wieder weit verbreitet. Der Extrakt aus den Ginkgo-Blättern hat eine durchblutungsfördernde Wirkung und wird bei Alzheimer, Schaufensterkrankheit und gegen Impotenz eingesetzt.
Weitere Informationen zu Ginkgo:
Monographie der University of Texas zu Ginkgo (in Englisch)
Information von biothemen.de zu Ginkgo
Eintrag zu Ginkgo in der Wikipedia - Hafer (Avena sativa)Wer hätte das gedacht, dass Haferbrei ein Aphrodisiakum und Potenzmittel ist? Aber dass Hafer zu ungewöhnlichem und draufgängerischem Verhalten führt, zeigt schon das Sprichwort “ihn sticht der Hafer”.
Es gibt keine Studien zum Einsatz von Hafer bei Sexualstörungen.
- Horny Goat Weed, Bischofsmütze, Elfenblume (Epimedium)
Mehrere Studien haben gezeigt, dass Icariin, ein wirksamer Stoff in Pflanzen der Familie Epimedium, ähnlich wie Viagra und Co. eine Hemmung von PDE5 bewirkt.Weitere Informationen zu Horny Goat Weed:
Monographie der University of Texas zu Horny Goat Weed (in Englisch) - Koreanischer Ginseng (Panax ginseng)Ginseng wird in der ostasiatischen Medizin bereits seit Jahrtausenden unter anderem bei Schwäche- und Angstzuständen, drohendem Kollaps, vermindertem Appetit, Schlaflosigkeit, Impotenz und Unfruchtbarkeit der Frau sowie Herzschwäche angewendet. Im Gegensatz zu den meisten anderen pflanzlichen Mitteln liegen für Ginseng Studien vor, die eine positive Auswirkung auf die Erektion bestätigen (Jang 2008).
Weitere Informationen zu Ginseng:
Information von biothemen.de zu Ginseng
Eintrag zu Ginseng in der Wikipedia - Maca (Lepidium meyenii Walp)Die Maca-Pflanze ist eine Verwandte unserer Kresse und stammt aus den Höhenlagen der peruanischen Anden. Dort wird sie seit ungefähr 2000 Jahren angebaut. Die Pflanze wird etwa 20 cm hoch, hat eine Hauptwurzel sowie sekundäre Knollenwurzeln. Der oberirdische Teil der Pflanze wird als Gemüse verzehrt, die Wurzelknollen können entweder frisch verzehrt oder durch Trocknung haltbar gemacht und als Pulver gerieben eingenommen werden.
Weitere Informationen zu Maca:
Information von biothemen.de zu Maca
Eintrag zu Maca in der Wikipedia - Potenzholz, Muira Puama (Ptychopetalum olacoides)
In Arbeit
- YohimbinYohimbin gibt es als Reinstoff und als Droge zur Zubereitung von Tee. Medikamente mit dem Reinstoff sind rezeptpflichtig.
In vielen Präparaten ist auch der Reinstoff L‑Arginin enthalten. Deshalb wird hier auch kurz auf die Rolle von L‑Arginin eingegangen.
Nahrungsmittel mit hohem L‑Arginin-Gehalt
(Burgerstein 2007, Seite 236)
Nahrungsmitel | Menge | Arginin- gehalt |
---|---|---|
Erdnüsse | 100 g | 3.460 mg |
Sojabohnen | 100 g | 2.200 mg |
Haselnüsse | 100 g | 2.030 mg |
Garnelen | 100 g | 1.740 mg |
Hammelfleisch, Filet | 100 g | 1.400 mg |
Huhn, Brust | 100 g | 1.350 mg |
Thunfisch | 100 g | 1.250 mg |
Weizenkeime | 50 g | 1.150 mg |
Haferflocken | 100 g | 870 mg |
Hühnerei, mittelgroß | 1 | 450 mg |
Bei der Entstehung einer Erektion spielt der Botenstoff (Neurotransmitter) Stickoxyd (NO) eine wesentliche Rolle. NO wird von den für die Erektion verantwortlichen Nerven und danach auch von der Innenwand (Endothel) der Blutgefäße freigesetzt und bewirkt über eine komplizierte biochemische Reaktionskette eine Entspannung der glatten Gefäßmuskulatur in den Schwellkörpern. Dadurch werden die Blutgefäße weit gestellt, Blut strömt ein und die Erektion beginnt.
Der Körper bildet NO aus der Aminosäure L‑Arginin. Normalerweise steht genügend L‑Arginin als Quelle des NO zur Verfügung, weil der Körper es selbst bilden kann und man bei einer ausgewogenen Ernährung täglich ausreichend 3 bis 5 Gramm zu sich nimmt. Falls dennoch nicht genügend NO gebildet wird, kann die zusätzliche tägliche Einnahme von 5 bis 10 Gramm L‑Arginin sinnvoll sein.
Weitere Informationen zu L‑Arginin:
Information zu L‑Arginin von der U.S. National Library of Medicine
Eintrag zu L‑Arginin in der Wikipedia
Fazit: Ist ein Versuch mit pflanzlichen Potenzmitteln sinnvoll?
Bei den angebotenen natürlichen Potenzmitteln ist große Skepsis angebracht. Allerdings enthalten sie in der Regel pflanzliche Bestandteile, die in vielen Kulturen schon seit Jahrhunderten gegen sexuelle Störungen und zur Steigerung der Lust eingesetzt werden. Natürlich sind diese Bestandteile nicht alle ohne Wirkung. Es kann sich daher bei leichten bis mittelschweren Erektionsstörungen durchaus lohnen, das eine oder andere Mittel auszuprobieren. Der Einsatz dieser Mittel sollte allerdings nicht planlos geschehen und nicht als erste oder gar einzige Maßnahme gegen die Erektionsstörung vorgesehen werden. Eine vernünftige Vorgehensweise könnte folgendermaßen aussehen:
- Gespräch mit der Partnerin
Erektionsstörungen betreffen auch die Partnerin. Wenn sie mit einem Behandlungsversuch Schwierigkeiten hat, weil sie beispielsweise gesundheitliche Probleme befürchtet, dann hilft das beste Mittel nichts. Entgegen den Befürchtungen vieler Männer ist die Partnerin in einer intakten Beziehung der wichtigste Verbündete gegen die Erektionsstörung. Das Gespräch mit ihr ist durch nichts zu ersetzen. - Arztbesuch zur Klärung der Ursachen
Die Ursachen der Erektionsstörungen sollten diagnostiziert werden, denn nur dann kann man sie in manchen Fällen beseitigen. Das ist selbstverständlich sinnvoller, als nur die Symptome zu bekämpfen. - “Natürliche” Maßnahmen zur Verbesserung der Erektionsfähigkeit
Abhängig von den Ursachen können einige einfache Maßnahmen die Erektionsfähigkeit verbessern. Es ist immer sinnvoll, mit dem Rauchen aufzuhören. Aber auch mehr Bewegung, gesunde Ernährung, Gewichtsreduzierung und Beckenbodengymnastik können helfen. - Test mit Cialis®, Levitra® oder Viagra®
Ein Test mit diesen verschreibungspflichtigen Medikamenten bietet einen Vergleich bei der Suche nach Alternativen. Um ein optimales Ergebnis zu erhalten, muss man allerdings ein paar Regeln bei der Einnahme beachten. Wenn diese Medikamente nicht wirken, wovon man aber erst nach 6 bis 8 negativen Versuchen mit der Höchstdosis ausgehen kann, dann ist es auch nicht sinnvoll, nach natürlichen Mitteln zu suchen. - Informationen über natürliche Potenzmittel
Zur Beurteilung der angebotenen Mittel ist es hilfreich, sich Kenntnisse über traditionelle Mittel gegen Sexualstörungen anzueignen. Dazu eignen sich die im Literaturverzeichnis angegebenen Bücher von Esser und Zittlau. - Gezielte Auswahl von Produkten
Als erstes sollten die angegebenen Wirkungen bewertet werden. Sind sie realistisch? Eine Anzeige, die erhöhte Libido, stahlharte Erektion, Sex die ganze Nacht, volle Zufriedenheit der Partnerin und als Zugabe eine Penisvergrößerung verspricht, ist es nicht wert, dass man sich damit beschäftigt. Dann sollte man sich den Anbieter ansehen: Gibt es ein Impressum? Liegt die angegebene Adresse in der EU? Schließlich lohnt sich noch ein Blick auf die Produktbeschreibung: Werden Inhaltsstoffe und Mengen genannt? Sind die Mengen der einzelnen Bestandteile ausreichend?
Weiterführende Literatur
Gesetze, Ratgeber, Artikel in Zeitungen und Zeitschriften
- Bundesministerium der Justiz:
Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz, AMG)
Letzter Zugriff: 20.10.2010 - Esser, Werner (2002):
Potenz aus Natur und Apotheke.
Books on Demand GmbH. - STERN, Heft 08/2002: Die grüne Gefahr.
Im Internet: Volltext - TAZ vom 12.9.2008: Fragwürdige Pflanzenkraft. Im Internet: Volltext
- Zittlau, Jörg (2006):
Mehr Lust am Lieben. Die besten Mittel aus der Natur für mehr Lust und Potenz. 1. Auflage 2006, Südwest-Verlag.
Fachliteratur
- Burgerstein, Lothar (2007): Burgersteins Handbuch Nährstoffe. Vorbeugen und heilen durch ausgewogene Ernährung: Alles über Spurenelemente, Vitamine und Mineralstoffe.
11. Auflage, Haug Verlag. - Ernst, Edzard (1999):
Phytotherapeutika: Wie harmlos sind sie wirklich?
Dtsch Ärzteblatt 96, Heft 48, 3. 12. 1999.
Im Internet: Volltext. - Jang, Dai-Ja; Lee, Myeong Soo; Shin, Byung-Cheul; Lee Young-Cheou; Ernst, Edzard (2008):
Red ginseng for treating erectile dysfunction: a systematic review.
British Journal of Clinical Pharmacology, Volume 66, Issue 4, Pages 444–450.
Im Internet: Volltext. - MacKay, Douglas J. (2004):
Nutrients and Botanicals for Erectile Dysfunction: Examining the Evidence.
Alternative Medicine Review, Vol. 9, No. 1, Pages 4–16.
Im Internet: Volltext. - Mayo Clinic Staff (2008):
Erectile dysfunction herbs: A natural treatment for ED?
Im Internet: Volltext (pdf-Datei, 33 kB). - Rowland, David L; Tai, Wendi (2003):
A Review of Plant-Derived and Herbal Approaches to the Treatment of Sexual Dysfunctions.
Journal of Sex & Marital Therapy, Band 29, Heft 3, S. 185–205.
Im Internet: Zusammenfassung. - Shamloul, Rany (2010):
Natural Aphrodisiacs.
The Journal of Sexual Medicine, Band 7, Heft 1, S. 39–49.
Im Internet: Zusammenfassung. - Tamler, Ronald; Mechanick, Jeffrey I. (2007):
Dietary Supplements and Nutraceuticals in the Management of Andrologic Disorders.
Endocrinology and Metabolism Clinics of North America, Band 36, Heft 2, S. 533–552.
Im Internet: Zusammenfassung.
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Autor: G. Steinmetz
Review: B. Behrens
Letzte Änderung:
14. Oktober 2015
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